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Psychoonkologe*in

Alida und Florentina waren in der DRK-Klinik in Berlin West und haben sich dort mit Herrn Münch unterhalten. Er ist studierter Diplom Psychologe und wusste nach seinem Studium eigentlich noch gar nicht so recht, in welchem Bereich er später einmal arbeiten sollte. Heute ist er Pychoonkologe. Das ist eine spezielle Ausrichtung der Psychologie, die Krebspatienten dabei hilft, mit der psychischen Belastung dieser Krankheit zurechtzukommen. Was Herr Münch zu seinem Beruf zu erzählen hat und wie wichtig es ist, als Psychologe seine Neugier zu behalten, das hört ihr in dieser spannenden YouWiPod-Episode. Anhören lohnt sich!

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Pharmakant*in

Kopfweh, Bauchschmerzen oder Fieber? Oft hilft dagegen nur eine Tablette. Doch wer stellt diese eigentlich her? Das wollten auch Maurice und Philipp aus Kremmen wissen und haben eine Pharmakantin interviewt. Pharmakant*innen bedienen und reparieren die Maschinen, die dafür nötig sind, Tabletten, Salben und Säfte herzustellen. Sie kontrollieren die Tabletten und überprüfen deren Gewicht, Höhe und Bruchfestigkeit, damit alle Tabletten gleich sind und niemand davon krank wird. Besondere Fähigkeiten, die für den Beruf benötigt werden sind Sorgfalt, Geschicklichkeit, technisches Verständnis und eine gute Hand-Auge-Koordination. Welche Voraussetzungen ein*e Auszubildende*r noch mitbringen sollte, das erfahrt ihr hier. Los geht’s!

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Notfallsanitäter*in

SOS! Schnelligkeit und zügiges Arbeiten können Leben retten. Das wissen jetzt auch Felix und Domenik aus der Goethe-Oberschule-Kremmen. Sie stellen euch in ihrem Interview mit Herrn Hübner den Beruf des Notfallsanitäters bzw. der Notfallsanitäterin vor. Wie wichtig für diesen Beruf ein hohes Maß an Empathie ist und wozu ein/e Notfallsanitäter*in Schutzkleidung tragen muss, haben die beiden in diesem Interview für euch rausgefunden. Herr Hübner empfiehlt jedem, der diesen Beruf später einmal ausüben möchte, auch selbst ein Praktikum zu absolvieren. Mehr nützliche Tipps und Informationen erhaltet ihr hier. Also jetzt reinhören.

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Landwirt*in

Hat ein Landwirt eigentlich auch Haustiere? Felix und Florian vom Team „das doppelte F“ haben sich auf den Weg gemacht, um euch diese Frage zu beantworten. Sie waren zu Besuch bei Herrn Voigts, dem Geschäftsführer von Winkelmann Agrardienstleistungen GmbH. Die Arbeitsschritte reichen von hochtechnisierten, maschinell gestützten Prozessen bis hin zu einfachen Handarbeiten, wie z.B. beim Spargelanbau oder bei Holzarbeiten. Für diesen Beruf solltet ihr Freude an der Natur und der Arbeit im Freien sowie soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, mathematisches Verständnis und eine eigenständige und vorausschauende Arbeitsweise mitbringen. Mit Abitur verkürzt sich die 3-jährige Ausbildung auf 2 Jahre. Wenn ihr wissen wollt, welche Haustiere ein Landwirt hat, dann heißt es: „Jetzt reinhören“!

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